Wenn Sie Ihren Traktor oder ein anderes landwirtschaftliches Fahrzeug auf der Straße fahren wollen, gelten natürlich andere Regeln. Sie können sich wahrscheinlich vorstellen, dass die Regeln im Vergleich zu anderen Fahrzeugen wie Autos oder Lastwagen anders sind. Aber was genau zu beachten ist, kann manchmal unklar sein. Wie schnell können Sie einen Traktor fahren? Welchen Führerschein braucht man für einen Traktor? Es handelt sich nicht um einen B-Führerschein, aber welchen Führerschein braucht man für einen Traktor? Wo darf ein Traktor fahren und wo nicht? Wo ein Traktor fahren kann, hängt von mehreren Faktoren ab. Und welche Art von Beleuchtung muss es haben? Die Antworten auf all diese Fragen finden Sie weiter unten.

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Welche Fahrzeuge fallen unter landwirtschaftliche Fahrzeuge?

Um zu wissen, worauf Sie achten müssen, ist es zunächst wichtig zu verstehen, in welche Kategorie Traktoren fallen. Traktoren gehören zu den sogenannten landwirtschaftlichen Fahrzeugen. In diese Kategorie fallen verschiedene Fahrzeuge, darunter auch Traktoren. Darüber hinaus gehören landwirtschaftliche Anhänger, austauschbare gezogene Ausrüstungen und Kraftfahrzeuge mit begrenzter Geschwindigkeit dazu. Kraftfahrzeuge mit begrenzter Geschwindigkeit werden als MMBS abgekürzt. Diese Kategorie wurde am 1. Januar 2021 durch den Begriff "mobile Maschinen" ersetzt. Fahrzeuge, die bereits vor diesem Datum auf dem Markt waren, können weiterhin in die Kategorie MMBS eingestuft werden.

Wo darf ein Traktor fahren?

Ein landwirtschaftliches Fahrzeug darf nicht auf jeder Straße im Straßenverkehr fahren. Das liegt daran, dass das Fahrzeug einfach nicht so schnell ist wie der übrige Verkehr. Auf manchen Straßen kann dies zu gefährlichen Situationen führen. Es gibt nur wenige Straßen, auf denen landwirtschaftliche Fahrzeuge nicht zugelassen sind. Auf den allermeisten Straßen dürfen Sie mit Ihrem Traktor fahren. Sie dürfen nur nicht auf Autobahnen und Kraftfahrstraßen fahren. Es gibt auch Ausnahmen für Straßen mit einer Sperrerklärung für landwirtschaftliche Fahrzeuge mit begrenzter Geschwindigkeit. Wenn dies der Fall ist, wird es durch ein Verkehrszeichen angezeigt. Dies ist ein weißes, rundes Schild mit einem roten Rand. In der Mitte ist ein Bild des Fahrzeugs, das die Straße nicht benutzen darf. Es kann sein, dass nur ein Traktor abgebildet ist, aber auch in Kombination mit anderen Fahrzeugen wie Mopeds.

Wie schnell kann ein Traktor fahren?

Es wurde bereits erwähnt, dass ein Traktor nicht auf allen Straßen fahren darf, da er nicht so schnell ist wie andere Fahrzeuge. Aber auch auf den anderen Straßen gibt es eine Geschwindigkeitsbegrenzung für Traktoren. Auch diese Geschwindigkeiten werden von Zeit zu Zeit geändert. Zuvor galt immer eine Höchstgeschwindigkeit von 25 Stundenkilometern. Ab dem 1. Januar 2021 gelten neue Regeln für die zulässige Höchstgeschwindigkeit von Traktoren. Ab 2021 dürfen Sie 40 Stundenkilometer fahren. Wichtig ist, dass dies nur gilt, wenn Ihr Traktor ein amtliches Kennzeichen hat.

Neben der Höchstgeschwindigkeit gibt es auch Anforderungen an das Bremsvermögen. Es ist wichtig, dass ein großes Fahrzeug wie ein Traktor rechtzeitig anhalten kann. Um dies zu verdeutlichen, ist es zunächst nützlich zu wissen, was der Begriff der Baugeschwindigkeit bedeutet. Die Konstruktionsgeschwindigkeit ist die Höchstgeschwindigkeit, für die ein Fahrzeug ausgelegt ist. Es ist wichtig zu wissen, wie schnell ein Traktor fahren darf. Das liegt daran, dass alle Teile des Fahrzeugs, einschließlich der Bremsen, entsprechend eingestellt werden.

Die Anforderungen an die Bremsleistung sind wie folgt: Bei Baugeschwindigkeiten von 30-40 km/h sind dies mindestens 3,1 m/s2, oberhalb dieser Baugeschwindigkeiten 4,5 m/s2. Das bedeutet, dass der zulässige Anhalteweg (die Summe aus "Reaktionsweg" und Bremsweg) des landwirtschaftlichen Fahrzeugs bei einer Geschwindigkeit von 25 km/h etwa 15 m und bei 40 km/h etwa 30 m beträgt. Der Anhalteweg ist dann 30 bis 50 % länger als bei einem Pkw. Das Gesetz besagt, dass dies im Prinzip auch so sein sollte.

Welcher Traktorführerschein?

Heutzutage braucht man für das Führen eines Traktors einen speziellen Führerschein, den "T-Führerschein". Vor dem 1. Juli 2015 war dies nicht der Fall und sie wurde automatisch hinzugefügt. Damals durfte man sich bereits mit einem "normalen" B-Führerschein hinter das Steuer eines Traktors setzen. Wenn Sie Ihren Führerschein vor dem 1. Juli 2015 erworben haben, müssen Sie keinen speziellen T-Führerschein erwerben. Sie wird automatisch hinzugefügt, wenn Sie Ihren Führerschein verlängern. Die Führerscheine T und B gelten auch in anderen Ländern der Europäischen Union. Bei Fahrten auf Privatgrundstücken dürfen Sie das Fahrzeug ohne Führerschein führen.

Vor der Einführung des T-Führerscheins durften auch 16- oder 17-Jährige einen Traktor fahren. Damals war es egal, welchen Führerschein man hatte, aber man musste den so genannten "Befähigungsnachweis" haben, um einen Traktor zu fahren. Wer diese Bescheinigung besaß, hatte ein Jahr Zeit, sie in einen Führerschein der Klasse T umzuwandeln. Wenn Sie dies nicht rechtzeitig getan haben, müssen Sie die T-Lizenz weiterhin separat erwerben.

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Ist ein Traktor zulassungspflichtig?

Lange Zeit war es nicht erforderlich, den Traktor mit einem amtlichen Kennzeichen zu versehen. Aus diesem Grund war es immer unmöglich, gegen ein landwirtschaftliches Fahrzeug ein Bußgeld zu verhängen, wenn es gegen die Vorschriften verstieß. Unter anderem aus diesem Grund ist es seit dem 1. Januar 2021 Pflicht, ein amtliches Kennzeichen an Ihrem landwirtschaftlichen Fahrzeug anzubringen, wenn Sie auf öffentlichen Straßen fahren wollen. Wenn Sie das Fahrzeug nur auf Ihrem eigenen Grundstück benutzen, ist ein Nummernschild nicht erforderlich. Um Ihrem Traktor ein Kennzeichen geben zu können, muss das Fahrzeug zunächst geprüft werden. Dies wäre nicht notwendig gewesen, wenn die Registrierung vor dem 31. Dezember 2021 beantragt worden wäre. Für weitere Informationen über die Zulassungspflicht für landwirtschaftliche Fahrzeuge verweise ich Sie auf unseren Blog mit dem Titel: Zulassungspflicht für Traktoren und andere landwirtschaftliche Fahrzeuge. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Besitz eines Kennzeichens weitgehend darüber entscheidet, wo man einen Traktor überall fahren darf.

Welche Beleuchtung ist obligatorisch?

Für jedes Fahrzeug im öffentlichen Straßenverkehr ist eine andere Beleuchtung erforderlich. Die Sichtbarkeit im Verkehr ist sehr wichtig. Bei Dunkelheit muss ein Fahrzeug gut sichtbar sein, um Unfälle zu vermeiden. Wie bei anderen Fahrzeugen muss auch eine Zugmaschine mit einer Grundbeleuchtung ausgestattet sein. Diese besteht aus:

Scheinwerfer für Abblendlicht

Scheinwerfer für Abblendlicht vorne: Sie dienen zwei Zwecken. Erstens sind sie dafür gedacht, dass Sie selbst als Fahrer etwas sehen können. Zweitens sind sie auch deshalb wichtig, weil Ihr Fahrzeug für andere Fahrzeuge besser sichtbar ist. Wichtig ist dabei, dass sie richtig eingestellt sind. Wenn Sie Ihr Abblendlicht falsch einstellen, können andere Verkehrsteilnehmer geblendet werden. Dies kann sehr gefährlich sein.

Fahrlicht

Ein weiteres Beleuchtungssystem, das ebenfalls vorgeschrieben ist, sind City-Lichter auf den Kotflügeln. Viele Menschen denken, dass Standlicht dasselbe ist wie Tagfahrlicht, aber das ist nicht der Fall. Das Standlicht soll dafür sorgen, dass ein Fahrzeug beim Parken gut sichtbar ist. Deshalb wird das Licht auch als Standlicht bezeichnet. Die Lichter tragen nicht zur Sichtbarkeit des Fahrers des Fahrzeugs bei. Allerdings werden Sie dadurch besser gesehen, wenn Sie am Straßenrand parken.

Richtungsanzeiger

Natürlich sind auch für landwirtschaftliche Fahrzeuge Fahrtrichtungsanzeiger vorgeschrieben. Durch die Verwendung von Blinkern machen Sie den anderen Verkehrsteilnehmern deutlich, in welche Richtung Sie fahren. Wenn Sie diese benutzen, können andere Verkehrsteilnehmer in Bezug auf Vorfahrt und Ähnliches mit Ihnen rechnen.

Rückleuchten

Selbstverständlich ist es auch für Traktoren bei Dunkelheit erforderlich, Rückleuchten zu haben. Rückleuchten sorgen dafür, dass Fahrzeuge, die sich von hinten nähern, Sie gut sehen können. Dies ist besonders wichtig für landwirtschaftliche Fahrzeuge, die in der Regel langsamer unterwegs sind. Das Sortiment von TRALERT® umfasst auch verschiedene Arten von LED-Rückleuchten für Traktoren.

Bremslicht

Das Bremslicht ist natürlich Teil des Rücklichts. Wenn hinter Ihnen jemand fährt, insbesondere das langsamere landwirtschaftliche Fahrzeug, ist es wichtig, dass Sie sehen können, ob gebremst wird oder nicht. Dadurch kann der Fahrer hinter dem Fahrzeug reagieren. Sie können sich vorstellen, was passieren würde, wenn es keine Bremslichter gäbe.

Kennzeichenbeleuchtung jetzt auch für den Traktor erhältlich

Selbstverständlich ist es auch für Traktoren bei Dunkelheit erforderlich, Rückleuchten zu haben. Rückleuchten sorgen dafür, dass Fahrzeuge, die sich von hinten nähern, Sie gut sehen können. Dies ist besonders wichtig für landwirtschaftliche Fahrzeuge, die in der Regel langsamer unterwegs sind. Das Sortiment von TRALERT® umfasst auch verschiedene Arten von LED-Rückleuchten für Traktoren.

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Baken nicht für jeden Traktor

Es kann vorgeschrieben sein, Warnleuchten auf öffentlichen Straßen zu verwenden, abhängig von der Breite des Fahrzeugs. Wenn Ihr Traktor breiter als 2 Meter 60 Zentimeter ist, ist die Verwendung von Warnleuchten vorgeschrieben. Auch wenn ein breites Fahrzeug neben der Straße arbeitet, muss eine Warnleuchte verwendet werden. Sie sollte orange, auch als Bernstein bezeichnet, sein, um Verwechslungen mit anderen Fahrzeugtypen wie der blauen Farbe für Polizei-, Feuerwehr- oder Rettungsfahrzeuge zu vermeiden. Im Sortiment von TRALERT® finden Sie verschiedene LED-Signalgeräte für Ihren Traktor, von Rundumleuchten bis zu Blitzlichtern.

Reflektoren

Reflektoren sind ebenfalls sehr wichtig für ein landwirtschaftliches Fahrzeug. Ein Reflektor strahlt selbst kein Licht ab, sondern reflektiert es so, dass Sie noch sichtbar sind. Ein Reflektor wird die Sichtbarkeit nie so stark verbessern wie die Beleuchtung, aber er ist sicherlich hilfreich. Eine Zugmaschine muss zwei oder vier rote Rückstrahler am Heck des Fahrzeugs haben. Bitte beachten Sie, dass es sich nicht um dreieckige Reflektoren handeln muss. Das liegt daran, dass es sich um ein motorisiertes Fahrzeug handelt. Allerdings muss er mit einem so genannten Dreiecksstumpf-Reflektor ausgestattet sein. Dies ist ein Dreieck ohne scharfe Spitzen. Es sieht aus, als seien die Enden abgeschnitten worden. Dies ist für langsamere Fahrzeuge gedacht.

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Zusätzliche Beleuchtung

Neben der vorgeschriebenen Beleuchtung ist es auch möglich, Ihren Traktor mit zusätzlicher Beleuchtung auszustatten. Abblendlicht ist beispielsweise vorgeschrieben, aber Fernlicht kann im Dunkeln ebenfalls sehr nützlich sein. Jede Art von Beleuchtung hat ihre Vorteile in verschiedenen Situationen. TRALERT® bietet in seinem Sortiment zusätzliche Beleuchtungsoptionen an, um Ihren Traktor auszurüsten, wie LED-Arbeitsscheinwerfer für Traktoren oder LED-Lichtleisten für Traktoren. Beachten Sie jedoch, dass diese Beleuchtung während der Fahrt möglicherweise nicht immer verwendet werden darf, da sie so hell sein kann, dass sie andere Verkehrsteilnehmer blendet. Sie können auch zusätzliche LED-Umrissleuchten an Ihrem Traktor anbringen.

Zusätzliche Beleuchtung

Ab dem 1. Januar 2021 haben sich neben der Zulassungspflicht auch die Vorschriften für die Abmessungen und das Gewicht eines Traktors geändert. Unter anderem wurde die maximale Länge eines landwirtschaftlichen Fahrzeugs angepasst. Diese dürfen jetzt bis zu zwanzig Meter lang sein. Ab dem 1. Januar 2022 dürfen Anhänger über dem Aufbau nur noch 2,55 Meter breit sein. Anhänger, die vor diesem Datum in Betrieb genommen wurden, werden zugelassen. Die maximale Breite über den Reifen beträgt weiterhin drei Meter. Eine Kombination mit einem Anhänger darf nicht länger als 18,75 m sein.

Was das Gewicht betrifft, so haben sich die Regeln nicht geändert. Die Höchstmasse eines geschwindigkeitsbegrenzten Kraftfahrzeugs beträgt 60.000 Kilogramm. Die maximale Achslast beträgt weiterhin 12.000 Kilogramm. Es gibt jedoch eine Regel, die die Höchstmasse verringern kann. Wenn ein landwirtschaftliches Fahrzeug mit einer Auflaufbremse ausgestattet ist, beträgt das Höchstgewicht 8.000 Kilogramm. Dies geschieht, um den europäischen Richtlinien zu entsprechen.

Die Ladung eines Traktors kann manchmal aus scharfen Teilen bestehen. Ist dies der Fall, muss die Ladung entsprechend geschützt werden, damit keine Schäden oder Verletzungen entstehen können. Das Gesetz besagt, dass mobile Arbeitsmittel, mit denen sich Menschen fortbewegen, einschließlich Traktoren, so ausgerüstet sein müssen, dass die Gefahr für alle Beteiligten möglichst gering ist.

Wenn eine oder mehrere Vorschriften in Bezug auf Gewicht, Größe oder Ladung nicht eingehalten werden können, dürfen Sie nicht einfach auf der Straße fahren. Wenn dies der Fall ist, müssen Sie eine offizielle Freistellung beantragen. Diese können Sie bei der Straßenverkehrsbehörde beantragen.

Unterschied zwischen öffentlicher Straße und Privatbesitz

Es wurde bereits erwähnt, dass beim Fahren auf Privatgrundstücken nicht alle Regeln gelten. Zunächst einmal gibt es keine Registrierungspflicht. Wenn Sie Ihren Traktor nur auf Ihrem eigenen Grundstück benutzen, ist es nicht erforderlich, ihn mit einem Kennzeichen zu versehen. Bitte beachten Sie jedoch, dass Sie beim Wechsel von einer Weide zur anderen nur die Straße überqueren müssen, um sich auf öffentlichen Straßen zu befinden. In diesen Fällen ist es offiziell vorgeschrieben, es zu besitzen. Auch die Vorschriften, für die ein Traktorführerschein erforderlich ist, gelten nicht auf Privatgrundstücken. Wo Sie einen Traktor ohne Führerschein fahren können, hängt also vom Ort ab. Natürlich ist es wichtig, dass sich nicht jeder auf diese Weise hinter das Steuer setzt. Dies liegt in Ihrer eigenen Verantwortung.

Die Wahl von TRALERT®

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